Tamaris sucht Julia

Storytelling trifft User Generated Content

Mit der Suche nach Julia erweitert Tamaris die eigenen Kommunikationsaktivitäten und startet eine groß angelegte Image-Kampagne. Die erste Phase der Kampagne startet mit einer reichweiten- und aufmerksamkeitsstarken Plakataktion. In fünf deutschen Großstädten findet eine Guerilla-Aktion statt; extra eingerichtete Social Media-Kanäle verlängern die Kampagne Online. Tausende beteiligen sich und diskutieren darüber, was es wohl mit Julia auf sich hat. Denn in dieser ersten Phase agiert die Marke noch inkognito.

Mit einem Spot outet sich Tamaris in der zweiten Kampagnenphase als Urheber. Um dem Film die maximale Reichweite zu verschaffen, platziert CROSSMEDIA die Kreation von „Yes Ideas“ nicht nur im Netz, sondern auch bei der Miss Germany-Wahl im Europark in Rust. Seitdem sich die ehemalige Beauty-Schau im letzten Jahr ganz offiziell zu mehr Female Empowerment bekannt hat, zählt Tamaris zu den wichtigsten Sponsoren – und unterstreicht damit gleichzeitig die Intention hinter der aktuellen Kampagne: Denn Julia ist nicht gleich Julia und Schuh ist nicht gleich Schuh. Obwohl „Julia“ der häufigste Name innerhalb der Markenzielgruppe ist, sind keine zwei Julias gleich. Die Botschaft: Jede Frau ist einzigartig und mit der passenden Fußbekleidung unterstützt Tamaris die weibliche Vielfalt und Individualität!

Zusätzlicher Twist: Aus allen echten Julias, die sich über Social Media an der Guerilla-Aktion beteiligen, wählt der Schuhhersteller in der dritten Kampagnenphase rund ein Dutzend aus und kürt sie zu Markenbotschafterinnen. Gemeinsam mit bekannten Influencern erzählen sie in der dritten Kampagnenphase authentische Geschichten, die die Werte von Tamaris transportieren!

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