Der Strommarkt ist hart umkämpft. Konkurrent:innen unterbieten die Endverbraucherpreise auf Kosten der Umwelt. Ökostromanbieter:innen, die sich im Hochpreissegment bewegen, haben oft das Nachsehen. Bei LichtBlick sieht das anders aus.

Jedes Jahr das gleiche Spiel: Die Strompreise steigen, der Anbieter wechselt. Es wird um jeden Cent pro Kilowattstunde gefeilscht. Unser Kunde LichtBlick geht stattdessen diesen Weg: Die Hamburger setzen vorranging auf eine Kampagne zum Markenaufbau, die sich nicht am Preis, sondern an der Umwelt orientiert. Im engen Einklang erarbeiten wir eine klimaneutrale Strategie – die erste dieser Art bei CROSSMEDIA.

Nachhaltiger Markenaufbau
Im Zentrum der Markenaufbaukampagne steht auf nationaler Ebene die Emotionalisierung durch einen starken Bewegtbild-Fokus, um die Bekanntheit von Deutschlands größtem Ökostromanbieter weiter zu pushen. Leitmedien sind die Social-Kanäle (FB, IG und YouTube), die es ermöglichen, schnell und flexibel die Werbebotschaft mit anlassbezogenen Themen aus dem Feld der Nachhaltigkeit verweben zu können. In den beiden Fokus-Städten Berlin und Hamburg setzen wir auf DooH, sodass keine Plakate gedruckt werden und Ressourcen gespart werden. Damit orientieren wir uns am Zero-Waste-Ansatz und optimieren gleichzeitig die Ausspielung auf Zielgruppensegmente mit ökologischer Verantwortung auf ein Maximum. In diesem Zuge können wir Stelen wählen, die im Vergleich einen geringeren CO₂-Fußabdruck aufweisen und so bereits in der Kampagne den Ausstoß des klimaschädlichen Gases reduzieren. Da im Kampagnenzeitraum die Bundestagswahlen liegen und Klimapolitik ein Schlüsselpunkt in den Wahlprogrammen der Parteien ist, setzen wir während dieser Phase auf Twitter, um die Thematik auch in Form von Bewegtbild aufzugreifen und das Bestreben von LichtBlick als Unterstützer einer klimaneutralen Lebensweise zu bestärken. Abgerundet wird die Kampagne durch eine komplette CO₂-Ausgleichszahlung durch den Kunden.