Castenow und CROSSMEDIA verteidigen Etat der Bundeswehr

Deutscher Digital Award 2019

Der Düsseldorfer Employer Branding Spezialist und die unabhängige Mediaagentur überzeugen das Bundesverteidigungsministerium erneut. Damit sind sie ab sofort weiterhin verantwortlich für alle personalwerblichen Maßnahmen, die das Ministerium zur Nachwuchsgewinnung durchführt:

In einer zweistufigen Ausschreibung konnten Castenow und CROSSMEDIA bei der Bundeswehr punkten. Europaweit setzten sich die Partner gegen drei weitere Agenturen durch und verantworten auch zukünftig die Arbeitgebermarke der deutschen Streitkräfte.

Bereits seit 2015 vertrauen die Personalexperten des Bundesverteidigungsministeriums auf die Kreation & Media von Castenow und CROSSMEDIA. In den letzten Jahren konnten die Partner u. a. mit der Imagekampagne „Mach, was wirklich zählt“, einer neuen Karriereseite, diversen Berufswelten, Kreativkampagnen und preisgekrönten Webserien wie „Die Rekruten“, „MALI“ oder „KSK“ überzeugen. Ziel der Kampagnen ist es, die Bundeswehr als attraktiven Arbeitgeber bei jungen Menschen zu positionieren.

Neben Castenow und CROSSMEDIA waren auch die Berliner Agenturen Aperto, Tacsy, SpinTV und im Audiobereich TRO an der aktuellen Ausschreibung beteiligt.

Die Verteidigung des Bundeswehr-Etats in der Presse:

W&V
Horizont
new business

Über CROSSMEDIA
CROSSMEDIA steht für unabhängige und differenzierende Kommunikationsberatung. Seit Agenturgründung 1997 hat sie sich als die Alternative zu den globalen Media-Networks etabliert. Mit insgesamt über 500 Mitarbeitern ist CROSSMEDIA mit acht Büros in Deutschland, den USA sowie Großbritannien vertreten. Als einzige Mediaagentur Deutschlands lässt sich CROSSMEDIA seit 2007 ihre interessenneutrale Mediaberatung im Sinne der Transparenz jährlich zertifizieren. Beim Deutschen Mediapreis 2018 erhält CROSSMEDIA für Haltung und stetige Weiterentwicklung die Auszeichnung „Agentur des Jahres“. Zum Kundenportfolio gehören neben Bundeswehr u. a. auch Aktion Mensch, Betway,  DER SPIEGEL, Fressnapf, HeyCar und LIDL.

Foto / Quelle: Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.