Initiativbewerbung

Durchschnitt kann jede:r

Unsere Arbeit bei CROSSMEDIA ist geprägt von einer ganz besonderen Kultur. Wir kämpfen mit Leidenschaft für die beste Lösung, haben uns der Exzellenz verschrieben und gehen dafür auch mal die Extrameile.

Von dir brauchen wir keine Vorzeige-Vita: Viel wichtiger ist uns, dass du deinen eigenen Kopf hast und  aufgeweckt mit unersättlicher Neugier, mutig neue Wege gehst.

Egal, ob du mit schlafwandlerischer Sicherheit Zahlen jonglieren kannst, als Digitalprofi immer ‚on‘ bist oder eine ausgeprägte Leidenschaft für Printmedien mitbringst: Zeig uns, wer du bist und wie du denkst. Überzeuge uns davon, dass du mit deiner ambitionierten Art zu CROSSMEDIA passt – dann setzen wir uns zusammen und überlegen, wie du Teil unseres Teams werden kannst.

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 „Why Agencies?“

Berufsbilder, Aufgaben und Karrierewege in Agenturen sind so vielfältig wie kaum in einer anderen Branche. Der Agenturverband GWA hat deshalb aus den unterschiedlichen Agenturbereichen Nachwuchskräfte interviewt. In der Youtube-Serie “Why Agencies?” geben unsere Talente Julia und Jörn Einblicke in den Einstieg und die Arbeitswelt in der Mediaberatung:

Julia Wessels

Position:
Consultant Client Service
Aufgabenfelder:
Mediaberaterin hinsichtlich aller Mediaaktivitäten Off- und Online (360 Grad) innerhalb einer Beratungsunit

„Jeder Arbeitstag fällt unterschiedlich aus. Abhängig vom Kampagnenzeitpunkt – müssen wir eine Strategie entwickeln oder steht das Kampagnenreporting an – sind die Aufgaben je nach Kunde immer sehr verschieden und nicht nine-to-five.“

Jörn Birk

Position:
Senior Consultant Client Service
Aufgabenfelder:
Verantwortlicher Kundenberater für die Planung und Umsetzung von Media-Kampagnen, vom Briefing über die Analyse der Zielgruppen bis hin zur Medienauswahl Off- und Online inkl. Erfolgskontrolle der Kampagnen

„Besonders bei der Betreuung von unterschiedlichen Kunden, sind die Aufgabenfelder und Ziele jeweils sehr vielfältig, so dass ich die Möglichkeit habe, freiheitlich Denken und Beraten zu können anstatt nur Prozesse abzuarbeiten. Diese Mitgestaltung im positiven Sinne schätze ich sehr.“