Wer rettet, hilft auch sich selbst
Auch die Berliner Wirtschaft, das Magazin der IHK Berlin, berichtet über die DOoH-Spendenkampagne anlässlich des Standortjubiläums des Hauptstadtbüros der CROSSMEDIA:
Unternehmen punkten, wenn sie gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Das können Spenden sein, soziale Arbeit oder auch Stiftungen, die man unterstützen oder gleich selbst gründen kann
Die Hingucker sind Ende September, Anfang Oktober in vielen Berliner U-Bahnhöfen zu sehen gewesen: Motive gemeinnütziger Organisationen, die sich um benachteiligte Frauen, Kinder und Flüchtlinge kümmern. Hinter der Werbekampagne stand die Agentur Crossmedia Berlin. Normalerweise helfen die Kommunikationsberater Marken wie BMW, Cosnova, Ovomaltine und Suzuki dabei, ihre Produkte in Szene zu setzen. Doch diesmal boten sie Organisationen wie Stiftung Gute Tat, Sea-Watch und Kinderhospiz Sonnenhof eine
Bühne. Es ging dem Team aus Kreuzberg darum, so Standortleiter Mete Atam, „Aufmerksamkeit für Organisationen zu schaffen, die heldenhafte Arbeit leisten, aber selten im Rampenlicht stehen“. Auf allen digitalen Plakaten fand sich oben links das Crossmedia-Logo. Mit diesem tatkräftigen Einsatz der 20 Kreativen für die von ihnen ausgewählten Wunschorganisationen machte so auch die Agentur von sich reden. Ob es nun diese Form des Social Sponsoring ist, ob es gut platzierte Spenden oder gemeinnützige Stiftungen sind: Unternehmen punkten, wenn sie gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.
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