RED BOX Kreativ-Ranking

CROSSMEDIA GmbH | Rania Ladwig | Gruppenleiterin Corporate Communications

CROSSMEDIA sichert sich Position 24 im RED BOX Kreativ-Ranking. In der aktuellen Ausgabe der new business erklärt Rania Ladwig, Gruppenleiterin Corporate Communications, warum die unabhängige Mediaagentur in der Zwischenbilanz des Rankings so stark punktet:

Zum Halbjahr 2018 steht – einsam und unangefochten – Jung von Matt an der Spitze des RED BOX Kreativ-Rankings. Die Hamburger Agenturgruppe führt mit großem Abstand und stellt mit über 4.900 Punkten einen Punkte-Rekord auf. Immerhin 17 Agenturen schafften neu den Sprung in die Top-50 der Kreativ-Elite in Deutschland.

Die erste Hälfte des Kreativ-Jahres 2018 mit den Top-Wettbewerben ADC, Cannes Clio sowie New York Festivals ist gelaufen. Damit ist auch der Löwen-Anteil der Kreativ-Punkte vergeben und die Basis für die Kreativ-Hitliste 2018 definiert. Die Top-50 der Kreativ-Elite lässt sich in drei nahezu gleich große Gruppen aufteilen. 18 Player haben 2018 mehr Kreativ-Punkte erobern können als im gleichen Vorjahres-Zeitraum. Bei 15 Playern weist die Kreativ-Bilanz ein Minus gegenüber 2017 aus. 17 Namen haben in den Sprung in die Top-50 geschafft, teilweise sogar von der Null-Linie aus.

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Crossmedia – Media-Agentur mit Kreativ-Ambitionen

Ein besonderer Aufsteiger in die deutsche Top-50-Kreativ-Elite ist die Crossmedia-Agentur-Gruppe mit Stammsitz in Düsseldorf, deren Kerngeschäft auf das Media-Business ausgerichtet ist.

Die Platzierung auf Rang 24 mit 102 Punkten zeigt, dass Media-Agenturen nicht nur kreativ sein können, sondern bei Award-Wettbewerben relevante Teilnehmer sind.

„Der vermehrte Erfolg in den letzten Jahren ist sehr eindeutig – wir freuen uns total über jeden einzelnen der Award-Gewinne und sind regelrecht überwältigt von der jüngsten Auszeichnung als „Agentur des Jahres 2018“ beim Deutschen Mediapreis. Das sind natürlich Belege, die uns zeigen, dass wir als Agentur den richtigen Weg gehen und uns ermutigen, unserem Ansatz treu zu bleiben“, erläutert Rania Ladwig, Gruppenleiterin Corporate Communications bei Crossmedia und verantwortlich für die Award-Strategie und –Einreichungen.

Im Vergleich zu den Vorjahren hat Crossmedia in der Langzeit-Betrachtung das Feld ordentlich aufgeräumt: Waren es 2016 zwölf Punkte auf dem Konto der Düsseldorfer, waren es 2017 bereits 24 und 2018 102 zum Halbjahr. „Diese Entwicklung ist auf zwei Punkte zurückzuführen: Zum einen haben wir in 2016 sehr bewusst angefangen, Einreichungen strategischer und ganzheitlicher anzugehen. Wir haben unser Award-Team breiter aufgestellt und neue Prozesse im Award-Management entwickelt“, erläutert Ladwig. „Der andere Punkt liegt in guten Cases. Wir haben den Anspruch, innovative Kampagnen für unsere Kunden zu entwickeln, die das Potenzial für eine Einreichung haben und die Strategie, Kreation und Media aus einem Guss und partnerschaftlich denken. Denn wir glauben daran, dass innovative Kampagnen für Kunden diejenigen Cases sein sollten, die eingereicht werden – spektakuläre Fake-Cases, die möglichst kostengünstig einmalig, für eine maximal kleine Zielgruppe oder an einem sehr unscheinbaren Standort aufgezogen werden, nur um dann eingereicht zu werden, gibt es bei uns nicht.“

Auf die Award-Bilanz von Crossmedia zahlt vor allem „Mali – die ChatBot-Serie“ ein. Die Arbeit im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung wurde kreativ von der Agentur castenow communications betreut und holte beim Deutschen Digitalaward unter anderem auch den Grand Prix. Dass Crossmedia im kommenden Jahr auch bei internationalen Wettbewerben mitspielt, schließt Ladwig nicht aus.  Ein erstes „Herantasten“ auf dieses Parkett hat mit dem Indie Award und dem Content Marketing Award in London, bei denen beide Male Gold gewonnen wurde, bereits stattgefunden.

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