New Work: CROSSMEDIA führt 35-Stunden-Woche als Gleitzeitmodell ein
Ab 1. Januar 2022 reduziert die unabhängige Mediaagentur die Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich und ermöglicht zudem die freie Wahl des Arbeitsortes:
Düsseldorf, 15. Dezember 2021. Crossmedia wird im neuen Jahr das Arbeiten hinsichtlich Zeit und Ort noch freier gestalten. Schon vor Corona waren alternative Arbeitszeitmodelle, Job-Shares und Homeoffice-Lösungen gelebter Alltag bei der inhabergeführten Agentur. Mit der Einführung einer ortsflexiblen 35-Stunden-Gleitzeit-Woche nimmt der Independent nun eine Vorreiterrolle innerhalb der Branche ein, indem er sich deutlich unter den üblichen Wochenstunden bewegt, individuelle Start- und Endzeiten des Arbeitstages ermöglicht und auch hinsichtlich des Arbeitsortes hundertprozentige Flexibilität bietet.
Es ist eine kleine Revolution in der für ihre „Work hard, play hard“-Einstellung bekannten Agenturwelt: Crossmedia ermöglicht ihren Mitarbeitenden größtmögliche Freiheit in Bezug auf Arbeitszeit und -ort, die auf einem spätestens durch Corona erlernten und gelebten Vertrauen beruht. Mit mehr Flexibilität und Zeit für die Familie, weniger Geschäftsreisen und keiner festen Quotierung von Office- und Mobile-Office möchte Crossmedia ein „Neues Arbeiten“ prägen, das zu verschiedenen Lebenskonzepten und -phasen passt. Gleichzeitig reagiert die Agentur damit auf Veränderungen auf Kundenseite. Denn auch in den Marketingabteilungen dreht sich das Rad immer schneller, haben sich über die Jahre Strukturen verändert und sind Arbeitsweisen fluider geworden. Dem möchte die Agentur nun Rechnung tragen und die Agilität weiter stärken, welche Kunden von ihren Partnern erwarten.
Der mutigste Jahresstart
Ab Januar 2022 flexibilisiert Crossmedia die Arbeit nun konsequenter, als jede andere Mediaagentur das aktuell anbietet. Die bisherige sowieso schon eher branchenunübliche 38-Stunden-Woche der Agentur wurde dafür noch weiter reduziert. Mit der neuen wöchentlichen Arbeitszeit von 35 Stunden ist die Agentur im Einklang mit einer Vielzahl von Studienergebnissen, die zeigen, dass eine verminderte Stundenanzahl die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden steigert. Viele Hebel liegen in der Optimierung und Verschlankung von Prozessen sowie einer noch besseren Teamarbeit.
Gleichzeitig möchte die Agentur durch eine über den Tag hinausgehende Gleitzeit die flexiblere Einteilung der eigenen Arbeit ermöglichen. Ziel ist es, die Arbeitszeiten dem Bedarf und konkreten Arbeitsaufkommen anzupassen. Für die physische und mentale Gesundheit sind Ruhephasen, wie zusätzliche Freizeit nach geleisteten Mehrstunden, wichtig. Ein entsprechender Überstundenausgleich soll die Regeneration nach intensiverer Belastung über ein Zeitkonto möglich machen.
Heißt konkret: In den Wochen, in denen weniger zu tun ist, können die 35 Stunden unterschritten und damit eventuelle Mehrarbeit aus anderen Wochen direkt ausgeglichen werden. Bei Vollzeit ist es sogar möglich, flexibel an mindestens vier und maximal sechs Werktagen zu arbeiten, um die Arbeitswoche noch individueller zu gestalten. Die Neuausrichtung der Arbeitsstunden erfolgt bei vollem Lohnausgleich und auch der Urlaubsanspruch bleibt wie gehabt.
Nachhaltigeres Miteinander-Arbeiten
„Unser Anspruch ist es, dass unsere Leute sich wohl bei uns fühlen; dass sie den mentalen Raum haben, ihre besten Ideen zu entwickeln und den persönlichen Raum haben, ihre individuellen Fähigkeiten weiter auszubauen“, erläutert Markus Biermann, Gründer und Geschäftsführer der Crossmedia, das neue Arbeitsmodell. „Die Länge eines Arbeitstages ist nicht ausschlaggebend für den Erfolg im Job, die 60-Stunden-Woche längst kein Aushängeschild mehr und das Hamsterrad keine Karriereleiter. Wir sehen unseren New-Work-Ansatz als Meilenstein für eine neue, menschen- und nachhaltigkeitsbasierte Form des Arbeitens, getragen von der Leidenschaft für exzellente Ergebnisse“, ist Biermann überzeugt.
Umgesetzt wird die ortsflexible 35-Stunden-Gleitzeit-Woche vom 01. Januar bis 30. Juni 2022 als sechsmonatiges Test- & Learn-Projekt mit der festen Absicht, sie dauerhaft zu etablieren.
Über CROSSMEDIA
CROSSMEDIA steht für unabhängige und differenzierende Kommunikationsberatung. Seit Agenturgründung 1997 hat sie sich als die Alternative zu den globalen Media-Networks etabliert. Mit insgesamt über 550 Mitarbeitenden ist CROSSMEDIA mit acht Büros in Deutschland, den USA sowie Großbritannien vertreten. Als einzige Mediaagentur Deutschlands lässt sich CROSSMEDIA seit 2007 ihre interessenneutrale Mediaberatung im Sinne der Transparenz jährlich zertifizieren. Beim Deutschen Mediapreis 2018 erhält CROSSMEDIA für Haltung und stetige Weiterentwicklung die Auszeichnung „Agentur des Jahres“. Zum Kundenportfolio gehören u. a. Aktion Mensch, Bifi, Bundeswehr, DER SPIEGEL, Fressnapf, heycar, LIDL, Suzuki und Tamaris.
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Foto 1: Grafik New Work
Foto 2: Markus Biermann | © Jan Ladwig